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Wie war es? Der Veranstaltungsfeedback-Ticker...

immer anders aber nie langweilig
Sehr schön *danke* Riffman. Offenbar war es in München ne etwas andere Bestzung als in Kaiserslautern....aber auch sicherlich spannend. Schade dass ich da nicht dabei sein konnte-die nuancierten Unterschiede haääte mich ja scho irgendwie brennend interessiert.
LG Space
Das Gefühl der Südstaaten kam beim Zydeco-Jazz
im Mannheimer Bahnhof wieder mal richtig auf. Zydeco-Annie und ihre Swamp Cats (eigegentlich Sumpfkater denn an allen andern Instrumenten waren nur *hotman* ) haben das UG des HBF in einen von Musik, Jazz und Blues und Woodoo wabernden *zaubertrank* Hexenkessel verwandelt. Da war alles dabei was man aus Louisana kennt.
Die atemberaubende Mischung aus Akordeon, Slidegitarre warmen aber wummernden Kontrabass, ganz klart dem "Waschbrett" mit seinen klirrend-scharrenden Klang. Die Lust an der Musik sah man der Truppe um die Bayrische Powerfrontfrau an und es dauerte erwatungsgemäß nicht lange bis die Stimmung rythmisch auf die Zuschauer und uns 3 Joyler übersprang. Eigentlich fehlte nur noch der Geruch von frisch gebratenem Catfisch an einer scharfen "Rou" und das knurren der Aligatoren um sich im Mississhippi-Delta zu fühlen......
Wie schön, dass die Gratis Blues und Jazzreihe in MA grad beginnt *freu2*

LG Space
Echter Südstaaten Jazz
Woodoo-Jazz
****man Mann
1.056 Beiträge
The Pretty Things - Backstage, München, 25.05.2014
Endlich war es soweit ... The Pretty Things live in München ...

Wie ein kleiner Schneekönig habe ich mich auf diesen Gig gefreut und wenn man die "alten Knacker" Dick Taylor und Phil May so sieht, wie sie heute noch agieren, quasi als Urgewalten des britischen R & B (aber auch als variantenreichen Interpreten ihrer psychedelischen Phase) kommt man aus dem Staunen irgendwie gar nicht raus.

Und nur zu gerne zitiere ich aus einer Kritik, die heute in der "Süddeutschen Zeitung" erschienen ist:
"Und doch möchte man sich verbeugen vor dem mittlerweile 71 Jahre alten Dick Taylor, weil er sich seit der Veröffentlichung der ersten Pretty Things-Singles vor fünfzig Jahren nie verbiegen ließ. Weil er nie zum Pomusiker mutierte, und weil ihm immer noch jene Authenzität anhaftet, die den Rolling Stones schon in den Sechzigern verloren ging".

Und:
"So echt wie die Pretty Things an diesem Abend hatte man die Stones jedenfalls ewig nicht mehr erlebt"

So isses ... (Und wer die ganze Kritik lesen will, schreibe mir einfach mal, ich habe sie eingescannt und so in mein Archiv hinzugefügt).

Und damit nicht genug: Die Vorgruppe ("Opening act") Simeon Soul Charger war derartig stark, dass ich an dieser Band (Zitet: " Simeon Soul Charger is an American psychedelic rock band. They're music has been described as a cinematic pastiche of 70's psychedelic, progressive, folk, blues, glam, and stoner rock with psychological, philosophical, and socio-political lyrical themes portrayed in a storytelling format.") einen Narren gefressen habe ...

Aber zurück zu den Pretty Things:
Hier ein paar Fotos von diesem großartigem Konzerterlebnis:
Dick Taylor
Phil May
The Pretty Things
Frank Holland
George Perez
Dick Taylor
Jack Greenwood
Frank Holland
George Perez & Frank Holland
The Pretty Things
Konzertplakat
super *bravo* Danke Riffman
Keb´Mo in der Karlsruher Sommernachtshitze....
Hallo liebe Jazzer,
.....so hätte man über das Konzert vom Vergangen Mittwoch als "Sound"-Gazette titulieren können. Für den Bluesmusiker, der meiner Meinung nach immer besser wird, spricht die große Zahl der Gäste die ihm am Mittwochnacht bei flirrender Hitze im halboffenen Tollaus lausten...Später mit *twist* tanzten und ihn mit frenetischem Beifall wieder auf die Bühne holten zur Zugabe.
Keb ist autentisch in graubrauner Hose, seinem obligatorischen Stetson und einer Anzugsweste gekleidet, sowie man ihn von vielen Covern her kennt. Das Repertoir, das zwischenzeitlich schon ziemlich groß ist, recht nicht. Da werden Witze mit den Mitmusikern und dem Publikum gerissen *lach* . Und die Band ist auch so gut, dass sie gekonnt einen Aussetzer und ein paar Fehlklänge (die vielleicht sogar gewollt waren) in eine Klangmelange wandelten. Für ne Überraschung sorgte er für mich, als Skat-Teile zum Besten gegeben wurden.
Der Blues lebt..........

LG Space
Ganz entspannt aber ein herrliches Keb´Mo-Konzert....
Jazz und Oldtimer
Hallo liebe Jazzer,
....so könnte man den vergangenen Samstag titulieren.

Auf dem Nürburgring in der hohen Eifel fand das traditionelle Oldtimerrennen *fahr* statt. Und am Abend feierte ganz Adenau mit. Die Innenstadt war für modere PKW gesperrt. Nur die alten "Schätzchen" und "Rennboliden aus alten Zeiten" durften rein und sich bewundern lassen.

Als musikalische Untermahlung wurde auch dieses mal Live-Jazz *piano* *drummer* *rock* vom Feinsten gespielt. Ein Genuss für die Augen und Ohren, fanden wir. Das Flanieren machte uns richtig Freude.

LG Space
Jazz auf dem Oldtimertreffen am Nürburgring
Kraftvoller Blues
Hallo liebe Jazzer,
" Kraftvolle Frontfrau mit der Löwenmähne-rockt den HBF" könnte die Schlagzeile der Wochenendausgabe einer Mannheimer Zeitung lauten.
Denn genau das geschah vorgestern, als die El Ville Bluesband am Freitagabend in Mannheim auftrat.
Kopf und kraftvolles Herzstück ist Marion La Marché mit ihrer charakteristischen Löwenmähne und der wahnsinns Bluesstimme. Ihre kraftvolle Stimme riss die zahlreichen Zuhörer wieder mit sich. Das Repertoir bestand zum größten Teil aus selbst geschiebenen Stücken. Oft arangiert vom Leadgitarristen Tom Schaffert *rock* und von der *hotlady*mit lustigen Texten- wie z.B. über dem Einkauf von Käse abgerundet. Sie erinnerte oft, auch was die Körperbewegungen angeht an Joe Cocker. Die El Ville Bluesband ist zweifelsohne eine feste Größe in der regionalen Musikszene. Die Band präsentiert sich frech, lustig geht stehts aufs Publikum ein und ist mit exzellenten Musikern wie dem Hammond-Orgelvirtuosen Th.Karb *piano* besetzt. Zu hören sind sie übrigens öfters im "Haus" in Ludwigshafen auf der anderen Rheinseite.....
Es war wieder ein schöner Abend, dass fanden auch die aufrechten Joyler *bravo* die erfreulicherweise wieder den Weg nach Mannheim fanden.
LG Spacelight
Bluessound satt.....
kraftvolles Sax....
*****una Frau
638 Beiträge
So wars gestern: Nils Landgren in Darmstadt


Ausverkauftes Haus, 900 Menschen und eine Mischung aus choralem, kirchlichem, popigen Songs. Gespielt wurde in kleiner Besetzung: Flügel, Bass, Gitarre, Saxophon,
Posaune, 3 Sängerinnen und mittendrin Nils Landgren. Der nach meinem Geschmack, zu wenig am Start war, zu wenig improvisierte ...ein gutes, mainstreamiges Weihnachtskonzert.
Heute Live-Stream zum Konzert 75 Jahre Eberhard Weber
23. Januar 2015, Stuttgart
75 Jahre Eberhard Weber

mit der SWR Big Band, Gary Burton, Jan Garbarek, Pat Metheny u.v.a.

Das Konzert im Theaterhaus Stuttgart ist ausverkauft, aber es gibt einen

Live-Videostream heute ab 20:00 Uhr.

Hier der Link: http://www.swr.de/orchester- … d=14465650/78voo6/index.html

Oder, wenn der Link nicht geht, dann auf der SWR-Internetseite den Begriff Eberhard Weber eingeben. Dann erscheint es oben in den Suchergebnissen.

Eberhard Weber hat ein Oeuvre geschaffen, das seinesgleichen sucht und damit Jazzgeschichte geschrieben. In den siebziger Jahren galt seine Band "Colours" mit Charly Mariano am Saxophon als eine der erfolgreichsten Jazzformationen Europas.

Mit "Colours of Chloe" spielte er für ECM ein Kultalbum ein. Gary Burton holte ihn über den großen Teich, wo er in Burtons Band gemeinsam mit dem Newcomer Pat Metheny spielte und mit seinem "singenden Bass" Publikum und Musikerkollegen begeisterte.
Er war Gründungsmitglied des "United Jazz and Rock Ensemble". Und er konzertierte regelmäßig mit vielen Stars der internationalen Szene wie Ralph Towner, mit dem er einige bis heute legendäre Alben für das Label ECM einspielte.

Mehr als zwanzig Jahre lang war er kongenialer Partner von Jan Garbarek in dessen Group, bis ihn vor einigen Jahren beim Soundcheck zu einem Konzert mit der Jan Garbarek Group in der Berliner Philharmonie ein Schlaganfall ereilte und er seitdem nicht mehr selbst spielen kann.

Gänsehaut pur
Jedes der beiden Konzerte im Januar 2015 wird mit einer berührenden Performance beginnen - aus dem Dunkel und im Off erklingt ein Solo Eberhard Webers. Im langsam aufleuchtenden Scheinwerferlicht erscheint Jan Garbarek und begleitet das Spiel seines langjährigen Weggefährten durch seine Saxophon-Improvisationen. Dieses fiktiv-reale Duett geht über in den Klang der Big Band, die im Arrangement eines jungen baden-württembergischen Jazzmusikers eine Komposition Eberhard Webers interpretiert.
Fulminant ist der richtige Ausdruck für das B Allisonkonzert
hallo lieben Jazz und Bluesfreunde,

Anfang der Woche war ich ja auf dem Bernard Allison Konzert in der Kaiserslauterner Kamgarn.

Für Montagabend war der Cottonclub, die Kellerlocation im Kulturzentrum mehr als sehr gut gefüllt. Das mag daran liegen, daß K-Town bekanntlich die größte Militärbasis der Amerikaner außerhalb der USA ist; und daher auch ein sehr großes Besucherpotential seiner Landsleute vorhanden ist; und dass Blues- und Jazzkonzerte hier eine lange Tradition haben.
Für uns war es das 4te mal mit "Bernard". Genau das Richtige Mittel gegen kalte nasskalte Winterabende. Bei gutem Bluessound sich richtig warmtanzen *boogie*- Und genau das passierte auch -den beim Rausgehen lag ein Hauch *schwitz* Kondenzwasser auf den Türen.....
Und ich muß rückblckend im Vergleich sagen, daß sich der Bandleader immer besser und freier entwickelt. Klar, dass es immer noch eine kleine Homage an "Papa" Allison mit S i r i o u s gab. Das Ganze aber kürzer mit deutlichen Funk, Jazz und Reagee-Elementen. Sonst war der Gesamtsound des Konzerts sehr viel kraftvoller als früher, mit Missesshippishuffel und -bajou Einflüssen.
Spannend war, dass man sich auch an Coverversionen versucht, wenn auch auf eine gaaannnz spezielle Weise.

Die Bandbesetzung war wie gewohnt klein. Drei Gitarren und ein Schlagzeug und das bei einer gemischten Truppe: Ein Franzose an den *drummer* Trommeln-er musste krankheitsbedingt einspringen und war hervorranged *spitze* , ein Deutscher an der Gitarre *rock* , und die beiden Amerikaner. Mehr braucht´s nicht um den Club zum kochen *zaubertrank* zu bingen.
Und nach dem Konzert gehts mitten rein ins Publikum zum *hand5* de schütteln Fachsimpeln was trinken *prost* und Autogramme schreiben *tipp* ......
Das ist genau das was ich an diesen kleinen feinen Konzerte so *herz2* mag.

LG Space
Konzertfeeling
Bluessound satt
Mister "Slideguitare" B. Allison ...Gänsehaut pur.....
im a-trane am 9.8.15
http://www.sunraarkestra.com/1-main.html

space is the place : es war wie auf einem anderen Planeten: Saturn?

grooviger ? Freier Jazz - genial : Saxofon groove mit Elektronic-fon? habe ich so noch nie erlebt , bin immer noch nach 3 Tagen fasziniert!!!

wer es morgen zum 2. deutschen Konzert schafft : meine Empfehlung!
Lucky Peterson beim Kammgarn International Bluesfestival 15
Hallo Jazz- und Bluesfreunde,
am vergangen Wochenende haben mein Schatz *kuss* und ich zusammen mit einem guten Freund wieder mal ein wenig Live-Blues auf die Ohren geben lassen.
Das Kammgarn International Bluesfestival kann in der Zwischenzeit auf eine doch schon beachtliche Tradition zurückblicken. Das es so erfolgreich ist, dürfte an der gemütlichen Location liegen und dem direkten Kontakt den die Künstler/Musiker mit dem Publikum bekommen.
Hier ist das Feedback direkter und unmittelbarer. Ich denke hier kann man auch einige Dinge austesten, um sie ggf. in große Shows einzubauen.
Die Atmosphäre war locker *boogie* und trotzdem voller Energie *freu2* . Ich habe Gäste gehört die offenbar keine eingefleischen Jazz oder Bluesfans waren und meinten:
"Da kann man ja gar nicht Sitzen bleiben, die Mucke geht ja voll ins Blut. So hatte ich mir Blues gar nicht vorgestellt...."
Großartige Aussage-Oder?.
Das lag aber auch ganz ohne Zweifel an Lucky Peterson, dem man die Freude aus seinen großen magischen Augen stahlen sah, wenn er virtuos in die Klaviertasten *piano* hämmerte. Richtig "intim" mit Publikumsvollkontakt wurde es etwa in der Mitte des Konzerts als der Vollblutmusiker mit der Steelgitarre *rock* geschlagen 20 Minuten mittem im Publikum spielte. Ein Bluesidol quasi zum Anfassen...
Den Erfindern und Verbesserern der Funktechnik, sei an dieser Stelle ein großer Dank ausgesprochen.
Klar gab es die üblichen Soli der einzelnen Musiker. Das Schönste fanden wir aber die Bluesdanceparty , vor der Bühne bei der mehr und mehr Stühle bei Seite grerückt wurden um die Tanzfläche zu vergrößern *dance* .
Ab 23:00 wechselten wir dann von größeren Kasino in den urige Cottoclub-Keller und hörten und bei "Krüger-Rockt" *elvis* eine mitreisende Mischung aus Blues, Rock und Rocke-Billy *rock* an. Schon erstaunlich wass die Jungs von der Krüger-Band in ihren passend 50er Jahre Outfit mit Kontrabass und E-Gitarre so auf die Bühne stellten. OK- Puristen mögen da die Nase rümpfen und sagen es weder Fisch noch Fleisch im sine von Jazz und Blues, aber das vorwiedend gestztere Publikum hatte seinen Spaß....und das ist die Hauptsache. Wir hatten enen sehr genussvollen Abend den wir noch in einem American Diner ausklingen ließen. Und die Nacht war erwatungsgemäß nicht weniger heiß und schwungvoll *popp* ...Da beweist es sich wieder: Im Jazz und Blues steckt immer jede Menge Erotik *leck*
Wir hoffen auch das kommende Festival wieder mitzuerleben *genau* .
Jazzig-bluesige Grüße schickt euer Space *wink*
Lucky stimmt, denn Blues-Energie und Freude stahlen aus seinen Augen
Na du 6-String, gehen wir ins Publikum?
Jetzt spielen wir mal im Publikum weiter
The Bluesman...
Jazz, Rock, Blues, Rock´n-Roll gemischt das ist "Krüger Rockt"
Gratiskonzert mit Glan Davis Andrews....ein Flop
Liebe Jazz- und Bluesfreunde,
am vergangen Freitrag dem 27.11. 15 gab es mal wieder im Rahmen der Konzertreihe im Manneimer Bahnhof Gratis-Blues für die Reisende und einheimische Jazz- und Bluesfreunde.
Ein Bekannter aus NRW hat vor einigen Wochen mit den Worten: "...das ist ein klasse Posaunist in Sachen Blues, da solltet ihr hin..." auch aufs Konzert hingewiesen.
Da wir, mein Schatz und ich sowieso in der Stadt unterwegswaren bot es sich an den angekündigten Bluesklängen zu lauschen.
Auffällig war, als wir so um 19:00 Uhr eintrafen, weniger Leute da waren als sonst. Die Konzertreihe gitbs ja schon ein paar Jahre. *skeptisch* Ok die Musiker auf der Bühen sielten so ein paar Songs vor sich hin. Blues war es definitv nicht ehr, eine müde Mischung aus Barjazz- Country-Fahrstuhlbackground-Sound.
Entsprechend unmotiviert war das Publikum.....Wir dachten das sie die Vorband *frage*.
Nein nein stolz erzählten die Jungs sie hätten mit dem berühmten Glan Davis Andrews schon CD´s aufgenommen und die hätten Sie jetzt auch natürlich dabei *my2cents*.
Nach 15 Minj rumgeplänkelt kann besagter G.A. Davis auf die Bühne. gab gelangweilt ein paar Evergreens von Louis Armstrog "Wonderful World" u.a. nuschelnd zum "Besten". Schwenkte seine Posaune blies ein paar Akorde übers Publikum und verschwand nach ca. 20 Min von der Bühne *flop* und überlies die Band und das Publikum sich selbst. Die spielte dann grad mal 10 Min weiter und kündigte dann eine 1/2 Pause an!!!!!!
Unser Fazit *gr* *headcrash* *nein* .......eine Katastrophe. Wenn man so mies drauf ist, sollte man das Konzert lieber absagen, als das Publikum zu vergraulen. Zum Glück hat es nichts gekostet.
Wir entschieden uns in der Konzertpause lieber einen Glühwein auf dem nahen Weihnachtsmarkt zu trinken *prost*

LG Space
Ein lustloses Nuscheln von angestaubten Evergreens, als kraftvoller dynamischer Blues.....
Wenns sein muss blass ich halt mal die Posaune. Aber nur ganz kurz.........
****54 Mann
3.581 Beiträge
Daniel Humair Quartet "Sweet & Sour"
mit Vincent Peirani (Akkordeon), Emile Parisien (Sopransax.) und Jerome Regard (Bass) und natürlich dem Wahnsinnsdrummer Daniel Humair.

Ich horche noch dem tollen Konzert von gestern Abend in Dortmund hinterher. Auf keinen Fall verpassen wenn die in Eure Nähe kommen.

Feedback über B.Allison 28.1.16
Hi Jazzer und Blueser,
es ist schon ein paar Tage her ich/wwir wollen aber trotzdem gerne über unser Konzerteindrücke berichtgen. Bernard Allison der Soghn des berühmten Luther, begeitet unser *hotman* ja schon über einige Jahre hinweg, wenn er nach Good Old Germany kommt. Im Jan war es dann wieder mal soweit, in der bekannten Locaton dem Cotten club. Diesmal stieß der Raum an seine Kapazitätsgrenze und ich bin sicher er wird zukünftig in größeren Räumen spielen müssen.
Auch sonst war einiges anders. Die Konzertdauer mit ca 3 Stunden Musikgenuss ohne Pause ungewöhnlich. Dann die Stückzahl an sich mit 12 Stücken. Da konnte auch schon mal der Klassiker "Serious" 22 Minuten mit sehr viel freier Interpretation und Spielfreude dauern.
Für Überraschungen ist die Bluesgruppe ja bekannt. So auch diesmal mit einem hervorragenden *drummer* aus Detroit, der mitten im Solo aufhörte, einen jungen Zuschauer aus dem Publikum auf die Bühne holte; welcher offensichtlich noch nie am Schlagzeug saß; und mit ihm zusammen spielte. Das hörte sich sogar toll an.
Später im Konzert als der Schweiß von der Soundarbeit ran behielt er das nasse Handtuch einfach überm Kopf und trommelte blind weiter. Ein Könner halt.
Es war wieder ein gelungener Blues- Abend.
B. Allison und sein Drummer
Feedback Weiberfastnacht á la Blues 16
Hallo Blueser und Jazzer,
an Weiberfastnacht hatte unser *sixpack* weniger Lust auf närrisches Weibertreiben in der Kälte, sondern mehr auf heise Weiber und Livemusik. Da bot sich die Bluescaravan im Kammgarn unmd der "Blue Sister Tour 16" geradezu an. Drei ganz unterschiedliche *hotlady* Ladys die den Blues mit Herz und Leidenschaft zelebrieren und ihre wahre Freude an einem leidenschaftlichen Publikum *dance* haben.
Die Location war an dem Abend nicht überfüllt-gut so.
Los gings mit einzelauftritten der Grazien. Danach gabs das ganzen im gemeinsamen Dreierpack
Zuerst trat, wie einer der Zuschauer meinte Zitat:"die Wiederauferstehung der Monrow" I. Forceman auf die Bühne. *ja* figurlich wirklich ein Hingucker *schleck* und gesanglich gut.
Die Karlifornerin Tasha Taylor folgte und die hatte den Blues definitv mehr in der Stimme *top* .
Als dritte Dame gab sich Layla Zoe die Ehre. Leidenschaftlich mit jeder Menge Performance *genau* auf der Bühne und meiner Meinung nach ehr einer kernigen Folk statt Bluesstimme. Aber da hat wohl jeder seine Meinung. Live ist sie um Welten besser als auf CD.
Bein gemeinsamen Frauenpowerbühnenauftritt kochte und tanzte das Publikum bis zum Konzertende *spitze* .
Danach gabs ne Autogrammstunde. So wie es sein soll.
.....wie die Monrow.... aber mit mehr Bluespower
.....die Kalifornierin mit der Bluesstimme
eine gute Livestimme
Celebrate the Blues...Frauenpower eben
*******ata Frau
27.850 Beiträge
"Ich spiele nicht Klarinette. Ich bin ein Sänger",
hat Giora Feidman einmal gesagt. "Ich singe durch mein Instrument."
Es ist ein zeitloses, sehr emotionales Lied, das keinen Text braucht.
Die Menschen hören mit Begeisterung zu und ihre Seelen singen mit."

quelle seine homepage



gestern das konzert in lüneburg war mir ein unvergessliches erleben
die kirche- völlig unscheinbar- ist ein ganz besonderer klangraum

drei geniale musiker mit immenser spielfreude
im crossover mit klassik, klezmer, jazz, orientalischen melodien
Giora Feidman (Klarinette)
Marina Baranova (Piano)
Murat Coşkun (Rahmentrommel, Percussion)

http://www.pianokirche-lueneburg.de/konzerte/juni/

ein publikum, das begeistert mitwirkte
(mit singen und summen im dialog mit den musikern)
im kleinen rahmen... fast intim
(feidman war meist nur 1/2 meter bis maximal 3 meter von mir entfernt)
er scherzte mit mir,
als ich in einer pause neugierig in sein notenblatt guckte

obwohl ich ohne begleitung dort war,
fanden sich um mich herum jede menge netter kontakte

die erste zugabe gab es schon vor der pause...
und am ende gab es standing ovations

zweimal hatte ich pippi in den augen:
"what a wonderful world" und "adios nonino"
zwei meiner lieblingslieder ... wunderbar interpretiert

...und ich hab meine liebe zur bass-klarinette entdeckt...
und jetzt auch eine signierte feidman-jazz-cd *freu*

mehr über die drei:
http://www.bubu-concerts.de/marina-baranova/
http://www.bubu-concerts.de/ensemble-fisfuez/murat-coskun/
http://www.bubu-concerts.de/kuenstler/giora-feidman/

im grunde fehlen mir immer noch die worte für das erleben-
also wenn jemand wieder einmal die chance hat,
die drei gemeinsam zu erleben: laßt es euch nicht entgehen!
*********upus Mann
802 Beiträge
HEUTE in St. Wendel: UAJO und Maria Joao
An alles, die in der Nähe sind und Zeit haben:

Macht euch auf nach St. Wendel, ihr werdet eine wunderbare Begegnung mit 17 tollen Jungs und einer bezaubernden Lady mit einer VER-zaubernden Stimme haben!

Ich bin noch ganz berauscht vom gestrigen Konzert bei uns in Oberösterreich ...
kleine Hörprobe entdeckt


*******ata Frau
27.850 Beiträge
Wir freuen uns sehr, dass unser Album Quadro Nuevo - TANGO
kürzlich von der Deutschen Phonogesellschaft mit dem Deutschen Jazz Award ausgezeichnet wurde!

http://www.quadronuevo.de/
*blumenschenk*



ich besitze seit dem konzert in kiel die cd
und hab sie bereits stundenlang mit wachsender begeisterung gehört *g*
Jazz: Pinnwand für Veranstaltungen
(dabei war bisher tango bitter sweet mein favorit)



das konzert war an einem glühend heißen septembertag
draußen 32° /im konzertraum bio-sauna-temperatur -gefühlte 45°
was haben wir geschwitzt - was wurde ich um meinen fächer beneidet!
normalerweise hält mich höchstens *baerenaufbind* an einem ort über 24°
aber die jungs waren so voller leidenschaft und humor,
großartige geschichtenerzähler und musikalische orgasmusgarantie *anmach*

an diesem abend waren sie ohne evelyn huber (harfe)

mein fazit: *top* unbedingt live erleben!
und nicht ärgern über die schlechte bildqualität -
aber ich wollte keinen blitz verwenden
*******013 Mann
50 Beiträge
Ja sie sind wirklich Spitze!
• voller Rhythmik, Spiel- und Lebensfreude! Da geht einem das Herz auf!
Leider kommen Sie nach bisherigem Tourplan so gar nicht in meine Naehe....- aber vielleicht schaffe ich es sie in Saarbrücken oder in Koblenz mal live zu erleben!
Nochmals Danke für den Tipp!
LG Rhythm2013
*******ata Frau
27.850 Beiträge
wellbad
http://www.wellbad.de/

"Herrlich eckig, dreckig und eine Hammer-"stonewashed" Stimme –
irgendwo zwischen Joe Cocker und Tom Waits!"
sagt die deutsche Rootsblues-Legende Abi Wallenstein
über den Hamburger Sänger und Songwriter Daniel Welbat.

Live ein leidenschaftliches Powerpaket zeigt der Musiker mit seinem neuen Album,
welch großartiger Songwriter in ihm steckt!

Bandbesetzung:
Daniel Welbat – vocals, guitar
Simon Adresen – keyboards
Stefan Reich – bass
Victor Schüttfort – Guitar
Basti Meyer – Drums

musikbeispiel (nicht aus dem cotton club sondern eutin)


ich hab sie gestern im ausverkauften cotton club erlebt
und mein veranstaltungsfeedback: *wiegeil*
die muss man einfach erlebt haben!
***dy Frau
1.347 Beiträge
26.12.2017 Cotton Club..... *floet*
*******ata Frau
27.850 Beiträge
dann wissen wir ja, was wir nächstes jahr am 2. weihnachtsfeiertag machen *anmach*
***dy Frau
1.347 Beiträge
*hi5*
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