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JazzBaltica Ensemble Wolfgang Haffner
• jazz baltica 2005


Titel
• The Teacher
• Asta
• Salzau Groove
• Suffering
• Forever you
• Moments
• Libera me
• Nomis

Instrumentalartisten
Till Brönner - trumpet
Nils Landgren - trombone
Karl-Martin Almqvist - tenor sax
Markus Holkko - alto sax
Severi Pyysallo - vibrafon
Marcin Wasilewski - piano
Lars Danielsson - bass, cello
Wolfgang Haffner - drums
Jan Bang - samples

2005, Große Konzertscheue, Jazzbaltica, Salzau, Germany
*zig*
*******ster Mann
1.773 Beiträge
Gute Laune Jazz
Gute Laune Jazz zum Abend von Terumasa Hino




****l_y Frau
3.633 Beiträge
und ich höre
gerade - was ich verstehe :

https://vimeo.com/40895123
****l_y Frau
3.633 Beiträge
****l_y Frau
3.633 Beiträge
Johnny Griffin
Wikip.:
John Arnold Griffin III(* 24. April 1928 in Chicago, Illinois; † 25. Juli 2008 in Availles-Limouzine, Frankreich) war ein US-amerikanischer Jazz-Tenorsaxophonist. Griffin hatte den Ruf des „schnellsten Saxophonisten der Welt“ und wurde in Jazzkreisen auch „Volcano“ oder (wegen seiner geringen Körpergröße) „The Little Giant“ genannt.

Johnny Griffin (Usa, 1956) - Introducing Johnny Griffin


Tracklist
1 Mil Dew
2 Chicago Calling
3 These Foolish Things
4 The Boy Next Door
5 Nice And Easy
6 It's Alright With Me
7 Lover Man
8 The Way You Look Tonight
9 Cherokee

Credits
Bass – Curly Russell
Design [Cover] – Reid Miles
Drums – Max Roach
Liner Notes – Joe Segal
Photography By [Photo] – Francis Wolff Piano – Wynton Kelly
Producer – Alfred Lion
Recorded By – Rudy Van Gelder
Reissue Producer [Produced For Release] – Michael Cuscuna
Tenor Saxophone – Johnny Griffin

.... Griffin wuchs an der South Side von Chicago auf und ging auf die DuSable High School. Mit 12 Jahren begann er Altsaxophon zu spielen. In der Schule wurde er Anfang der 1940er Jahre von dem High School Band-Lehrer Captain Walter Dyett unterrichtet, der sowohl die Sänger Nat King Cole und Dinah Washington als auch die Saxophonisten Gene Ammons und Von Freeman ausgebildet hatte. Bereits in dieser Zeit konnte er mit Blues-Legenden wie T-Bone Walker, Memphis Slim und Muddy Waters und Jazz-Sängerinnen wie Ella Fitzgerald, Dinah Washington und Betty Carter auftreten. Zunächst orientierte er seinen Stil an ruhigen Balladen wie bei den Saxophonisten Johnny Hodges und Ben Webster. Als er jedoch 1945 die BeBop-Revolutionäre Charlie Parker und Dizzy Gillespie in der Band von Billy Eckstine erlebt hatte, näherte er sich ihrer Spielweise an.

1946, drei Tage nach seinem High School-Abschluss, wurde er von Lionel Hampton für dessen Big Band engagiert, und wechselte zum Tenorsaxophon. Von 1947 bis 1950 war er Mitglied der Rhythm-and-Blues-Band von Joe Morris, der auch Elmo Hope, Percy Heath und Philly Joe Jones angehörten, und trat daneben mit Gene Ramey, Thelonious Monk und Bud Powell auf. Er spielte 1950 mit Jo Jones und 1951 mit Arnett Cobb, bevor er 1951 bis 1953 seinen Dienst bei der US Army in einer Armeeband auf Hawaii leistete.

Danach entstand in Chicago sein erstes eigenes Album. 1956 ging Griffin nach New York City, wo er unter eigenem Namen an einem Album für das Label Blue Note mit John Coltrane und Hank Mobley mitwirkte. Von März bis Oktober 1957 war er Mitglied von Art Blakeys legendären Jazz Messengers, im Sommer 1958 von Thelonious Monks Quartett. Von 1960 bis 1962 leitete er mit Eddie Lockjaw Davis, ebenfalls Tenorsaxophonist, eine eigene sehr populäre Band, die mehrere Aufnahmen herausbrachte.

1963 übersiedelte er nach Aufenthalten in Stockholm, London und Holland nach Paris, wo er Bandleader und Solist der Kenny Clarke/Francy Boland Big Band wurde. Seit 1973 lebte er in Holland. Ende der 1970er-Jahre kehrte er in die USA zurück, wo er das Album Return Of The Griffin aufnahm und 1979 mit Dexter Gordon bei einem Konzert in der Carnegie Hall auftrat.

Ab 1984 lebte Griffin in dem französischen Dorf Availles-Limouzine im Département Vienne. Er trat auf internationalen Tourneen und den großen Jazzfestivals auf, 1999 etwa beim Chicago Jazz Festival mit Tommy Flanagan und Phil Woods. In Deutschland trat er des Öfteren mit Klaus Doldingers Gruppe Passport auf, mit der er auch Plattenaufnahmen machte.

*zig*
*******ster Mann
1.773 Beiträge
Auch ne geile Scheibe
Auch ne geile Scheibe vom guten alten Klaus

Klaus Doldinger



und ein weiteres Sahnestück ! Woher ? Natürlich aus Viersen *bravo*




woher auch sonst prust
*******ata Frau
27.859 Beiträge
Themenersteller 
ich hab "zum guten alten klaus thema" verlinkt *zwinker*
Jazz: Klaus Doldinger ....
*******ster Mann
1.773 Beiträge
ein bisken Jazz
ein bisken Jazz zum Abend : Jim Hall


*******ster Mann
1.773 Beiträge
jack's theme - from The Movie "The Fabulous Baker Boys"



hätt ich damals mal die Klavierstunden erster genommen *piano*
Jazz à Vienne ...
Avishai Cohen's 'New York Division'
• full concert, 2015


Avishai Cohen - vocal, bass
Kurt Rosenwinkel - guitar
Nitai Hershkovits - piano
Diego Urcola - trumpet
Steve Davis - trambone
Daniel Dor - drums

*zig*
*******ster Mann
1.773 Beiträge
Wieder mal...
Wiedermal was Interessantes aus dem Japan Sektor

Takuya Kuroda



Osamu Kitajima



Hoffentlich gefällts Euch
****06 Mann
1.338 Beiträge
Jazzmusik `mal etwas anders gespielt,....
*piano* *g*


****06 Mann
1.338 Beiträge
Summertime,...einfach genial gespielt.

****06 Mann
1.338 Beiträge
Louie Armstrong,....

Sting Doku auf Arte

*******rine Mann
361 Beiträge

*******rine Mann
361 Beiträge

****06 Mann
1.338 Beiträge
Big Band Jingle
Dieser Jingle/ diese Melodie war meine erste Jazz - Erfahrung überhaupt, ohne natürlich in den frühen 7o Jahren im Alter von ca. 9 Jahre überhaupt zu wissen was Jazz / Swing überhaupt ist. Nur eins war geweckt : Die Faszination für diese Musik,.....




Und hier noch einige Infos zur Sendung : https://www.ndr.de/der_ndr/u … llen-Schaubude,sbude110.html
**********urity Frau
28 Beiträge
unterhörtes werk


weiß mans im nachgang besser? eigentlich immer.
**********urity Frau
28 Beiträge
leises solopiano
elegant bewegt es sich zum begleitenden schlagzeug

*******ata Frau
27.859 Beiträge
Themenersteller 
sehr entspannt - jetzt zusammen mit einem *kaffee* zu hören....
wie schön, dass jazz so alterslos miteinander verbindet...
**********urity Frau
28 Beiträge
noch lange nicht fertig.
dankeschön, liebe cioccolata, diesen kommentar habe ich bereits erwartet. man kann ja nicht so viel gegen diese zahlen anrichten. die zeit kommt noch...

**********urity Frau
28 Beiträge
und noch ein classic, der immer geht

...
Julian & Roman Wasserfuhr
• Leverkusener Jazztage 2017


● Tracklist:
1. St. James Infirmary
2. Lost In Time
3. Tinderly
4. Schnaff
5. Englishman In New York
6. Tutto
7. Toccata

● Personnel:
Julian Wasserfuhr - trumpet, flugelhorn
Roman Wasserfuhr - piano, keyboards
Markus Schieferdecker - bass
Paul Heller - tenor sax
Bodek Jahnke - drums

● Julian & Roman Wasserfuhr - Leverkusener Jazztage 2017 Live at 38. Leverkusener Jazztage, Germany, November 6th, 2017
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